„Werkzeug in höheren Diensten... nicht nur Arbeit, sondern Lebensinhalt.“
Schwäbische
Zeitung, März 99
„Jo Zipfel ist ein noch junger Künstler, der es versteht, mit einfachen abgestorbenen Holzstücken interessante
Objekte zu schaffen und den Betrachter zum Nachdenken zu zwingen.“
Südkurier, September 98
„...futuristisch – bizarr...“
Südkurier, 7.12.93
„...philosophische Weltansicht ... wie bei Jo Zipfel aus Salem, der mit der kunstfertigen und aussagekräftigen
Bearbeitung von totem Holz die nahezu mystische Verbindung von Menschen und Bäumen darlegen will.“
Rhein Main Presse, 30.9.96
„..., das enfant terrible.“
Bodensee – Nachrichten, 22.4.00
„...seine Schnitzereien lassen erotische Phantasien der Fleischeslust zur Realität werden...“
Erotic-Sign-Magazine 3.2000
„Jo Zipfel trägt in sich einen inneren Drang, schon fast eine Mission, seine Emotionen in die Werke einfließen zu
lassen – und er hat eindeutig die Gabe, auf impulsive Art den Betrachter mit einzubeziehen. Ein Künstler, der sich aufbäumt, voller positiver Energie und im wahrsten Sinne des Wortes ein außergewöhnlicher Mensch, für den
es wichtig ist, nichts zu
beschönigen.†Südkurier,
7.7.2001
„...Es ist diese emotionale Herangehensweise, auch an ernste Themen, die das Werk Jo Zipfels durchzieht....“
Schwäbische Zeitung, 8.3.2003
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